Leonhard Wachter und Julius Brandt nutzen jeden Untergrund der Stadt, um Schicht für Schicht ins Gespräch zu kommen. Es ist mehr als ein Austausch; es ist eine künstlerische Kollaboration. Ihr Ziel: Eine Geschichte von Hip-Hop, Graffiti und ihrer Perspektive auf Malerei zu erzählen. Ihre Werke zeigen Tags und Schriftzüge, die wie von Hauswänden kopiert wirken, und dabei überzeugend Oberflächen und Strukturen bilden. Gesichter blicken wie Déjà-vus aus den Bildern ins Leben der Betrachter.
Wenn man Zeit vor den Originalen verbringt, verändert sich alles. QUASI schafft narrative Welten um figurative Formen und Objekte. Ihre Werke rutschen ins Transzendente und entwickeln eine Weite, die Worte überflüssig macht. Sie zeigen die Lust am gemeinsamen Entdecken und inspirieren selbst zu Gesellschaft.
Ihre Werke sind beinahe Street Art, aber definitiv Malerei. Es sind Gemälde, die Grenzen ausloten. Narrativ verschmelzen Personen, Typografie und Farben. Nicht scheinbar, nicht vorgetäuscht: QUASI schafft neue Räume und erlaubt dem Betrachter, eigene Freiheiten zu finden. Leonhard Wachter und Julius Brandt sind QUASI.
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